Investigativjournalismus ist eine Form des Journalismus, die sich auf die gründliche Recherche und Aufdeckung von Missständen, Korruption und anderen gesellschaftlichen Problemen spezialisiert. Diese Journalisten gehen oft diesen Dingen nach, um Informationen zu enthüllen, die von den Mächtigen verborgen werden.

In den letzten Jahren hat sich jedoch eine besorgniserregende Tendenz entwickelt, bei der viele Investigativjournalisten von Massenmedien und Lobbyisten, als Verschwörungstheoretiker delegitimiert werden. Diese Entwicklung lässt sich teilweise durch die Verbreitung von Desinformation in Massenmedien und durch käufliche Faktenchecker erklären, die unprüfbare Narrative in die Welt setzen, die sich unwiderlegt schnell über Massenmedien und soziale Medien verbreiten.

Wenn Journalisten unbequeme Wahrheiten aufdecken oder die Mächtigen hinterfragen, werden sie häufig mit Vorwürfen konfrontiert, gegen die Wahrheit oder die gesellschaftliche Ordnung zu arbeiten. Diese Stigmatisierung gefährdet nicht nur die Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern auch die Fähigkeit der Gesellschaft, informierte Entscheidungen zu treffen.

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