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Warum Medienwissenschaft?
Wir machen weniger Journalismus im klassischen Sinne von Nachrichten oder aktueller Berichterstattung. Stattdessen legen wir den Fokus mehr darauf Nachrichten und aktuelle Berichterstattung zu analysieren, die Ergebnisse dieser Analysen zu veröffentlichen sowie unsere Einschätzungen mit Fakten und medienwissenschaftlichem Hintergrundwissen zu unterfüttern.
Durch die Untersuchung von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen auf Grundlage wissenschaftlicher Analysen, schaffen wir eine fundierte Basis für unsere Einschätzungen und Veröffentlichungen. Unsere Herangehensweise führt zu einer medienwissenschaftlichen Forschung, die sich mit Journalismus und seinen gesellschaftlichen Auswirkungen beschäftigt. Dabei weisen wir auf schädliche Auswirkungen auf die Gesellschaft hin, die sich spätestens seit der Corona-Pandemie zunehmend abzeichnen, sich anhand einer Vielzahl von Quellen unabhängig prüfen lassen und unsere Teils sehr schwerwiegenden Prognosen und Einschätzungen bedingen.
Wir analysieren, wie sich Fakten sowie deren Auslegung bzw. Darstellung in den Medien auf die öffentliche Wahrnehmung und Meinungsbildung auswirken. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Frage, inwieweit verzerrte Darstellungen in den Medien zu verzerrten Wahrnehmungen in der Öffentlichkeit führen und wie diese eine Gesellschaft in moralisch und ethisch fragwürdige Richtungen zu lenken geeignet sind. In den Büchern gehen wir noch weiter, werfen Fragen auf, die in Kenntnis der Datenlage auf der Hand liegen und gehen diesen umfassend sowie tiefgreifend auf den Grund.
Daraus ergibt sich, dass wir uns weniger im klassischen Journalismus engagieren, sondern den Fokus auf die Analyse von bestehenden Nachrichten und deren Auswirkungen auf die Meinungsbildung der Gesellschaft legen. Durch die Analyse von Fakten auf Grundlage medienwissenschaftlicher Untersuchung, stehen unsere Veröffentlichungen auf einer wissenschaftlich fundierten Basis. Unsere Herangehensweise führt zu einer Forschung oder Betrachtungsweise, die sich mit verschiedenen Arten von Journalismus befasst, der verschiedenen Zwecken und Interessen dient.
Bewusstsein schaffen
Wir versuchen einer breiteren Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Auswirkungen verschiedener Formen von Journalismus auf die Gesellschaft zugänglich zu machen. Dabei gehen wir ganz besonders auf jüngere Entwicklungen in der Medienlandschaft ein, die zur Entstehung einer Vermischung konträrer Formen von Journalismus beigetragen haben. Wie diese moderne Mischform zunehmend politisch und wirtschaftlich an Bedeutung gewinnt, welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat und wie diese Entwicklungen gesellschaftliche Spaltung begünstigen, sind mitunter Ausgangspunkte unserer Analysen.
Unsere Bücher
In unseren Büchern gehen wir über die reine wissenschaftliche Faktenanalyse hinaus, stellen zentrale Fragen, die sich aus den beschriebenen Sachverhalten ableiten und lassen auch unsere eigenen Standpunkte zu derartigen Fragen in unsere Überlegungen mit einfließen. Dabei versuchen wir, Erkenntnisse und Perspektiven zu entwickeln, die nicht nur informativ sind, sondern auch zu einem wertvollen Austausch von Wissen, Perspektiven und Argumenten sowie zu Diskussionen anregen, die sowohl den gesellschaftlichen, als auch den wissenschaftlichen Diskurs fördern.
Ziel unser medienwissenschaftlichen Veröffentlichungen ist es, unseren Lesern ein tieferes Verständnis für die Mechanismen hinter klassischem Marketing, klassischer Nachrichtenberichterstattung und neueren Mischformen dieser gegensätzlichen Ansätze zu vermitteln. Erst die Kenntnis dieser Entwicklungen und Umwälzungen der Medienlandschaft über den Zeitraum der letzten 25 Jahre, befähigt dazu sich wirksam vor Manipulationen durch Medien zu schützen. Dabei verfolgen wir den Ansatz die Rolle der Medien in der Gesellschaft, als 4. Gewalt, kritisch zu beleuchten, schädliche gesellschaftliche Entwicklungen aufzuzeigen, um sie uns bewusst machen und ihnen auf dieser Grundlage effektiv entgegen wirken zu können.
Eine neue Form von Journalismus
Die Veröffentlichung unserer Ergebnisse und der Fakten aus denen sie sich ableiten, ist demnach auch eine Form von Journalismus - jedoch eine andere Form von Journalismus:
Es ist ein Ansatz von Journalismus, der mehr Wert auf journalistisches Verantwortungsbewusstsein, Sachlichkeit und Unvoreingenommenheit legt und keine Nachrichten verbreitet, ohne ihre historischen, wirtschaftlichen und politischen Hintergründe ausgiebig zu beleuchten und umfassend zu prüfen. Es handelt sich damit um eine Form von Journalismus, der weniger darauf ausgelegt ist, selbst neue Verfehlungen aufzudecken und anzuprangern, als das er sich mehr darum bemüht, Verfehlungen, die Andere bereits aufgedeckt und angeprangert haben, einer breiteren Öffentlichkeit in einer Form zugänglich zu machen, die noch verständlicher und aufschlussreicher ist, indem sie versucht die langfristigen Ursachen und Hintergründe derartiger Verfehlungen und Entwicklungen aufzuzeigen, kritisch zu beleuchten und ihre Auswirkungen umfassend zu hinterfragen.
Daraus resultiert unserer Wahrnehmung nach eine Form von kritischem Reflektieren, die viel mehr Wert auf Unvoreingenommenheit, Objektivität und Ausgewogenheit legt. Ein Journalismus, der nicht nur einseitig, sondern vielseitig zu beleuchten versucht. Ein Journalismus, der weniger dazu beiträgt Konflikte zu schüren oder gar zu verschärfen, als mehr dazu ein Verständnis füreinander und gegenseitige berechtigte Interessen zu entwickeln und damit einen großen Beitrag dazu leisten kann, politisches sowie zwischenmenschliches Konfliktpotenzial zu reduzieren.
Eine vielleicht altmodische Form von kritischem Journalismus wieder neu zu beleben, die in den letzten Jahrzehnten aus der Mode gekommen zu sein scheint, ist unser Anspruch an die Qualität und Relevanz unserer Veröffentlichungen. Daher veröffentlichen wir vielleicht weniger, aber dafür eine höhere Dichte an relevanter Information, die zu einer Orientierung in der Welt verhilft, die Mitglieder einer demokratischen Gesellschaft erst befähigt angemessene Abwägungen vorzunehmen und Entscheidungen im eigenen Interesse zu treffen.
Qualität statt Quantität
Unser Anspruch ist es Qualität herzustellen und Fragen nach Quantität hinten an zu stellen. Wir wollen bereichern und aufklären, statt unsere Leser mit wohlklingenden und nichtssagenden Aussagen und Behauptungen zu überfluten. In den hohen Ansprüchen die wir an unsere Arbeit stellen, sehen wir auch die Perspektive, diese ursprüngliche Form von kritischem Journalismus, wieder neu zu beleben.
Deshalb ist unser Ziel einen zukunftsorientierten, konstruktiven Journalismus anzubieten, für den sich zunehmend wieder ein gesellschaftliches Bedürfnis entwickelt und dessen Entstehung bzw. Erhaltung wir mit unserer Arbeit mit prägen und fördern wollen.
Einer für alle - alle für Einen
Weiter verfolgt dieses Projekt mitunter auch die Vision, eine Plattform zu schaffen, die nicht nur den Zugang zu freien Informationen fördert und sichert, sondern ihren Unterstützern und Förderern eine Chance eröffnet, aktiv zum Wachstum dieser Bewegung der Gegenöffentlichkeit beizutragen und am Erfolg unserer Unternehmungen teil zu haben. Jeder, der sich engagiert, kann an der Entstehung, Vermarktung und Verbreitung unserer künstlerischen Projekte sowie wissenschaftlichen und journalistischen Publikationen teilnehmen und damit langfristig auch finanziell an den Erfolgen des Projektes teilhaben.
Indem wir mit kreativen Köpfen, den geistigen Eigentümern unserer intellektuellen Angebote sowie unseren Vertriebspartnern, als gleichwertige Partner zusammen arbeiten, lassen sich eine große Vielfalt von Ideen einbringen und verwirklichen sowie Synergien freisetzen, die das Entstehen, Wachsen und Gestalten gemeinsamer Projekte und Ansätze fördern und so unser gemeinsames Wirken bereichern. Diese Zusammenarbeit soll allen Beteiligten und Unterstützern helfen, sich ein selbstbestimmtes Dasein aufzubauen und langfristig zu sichern. Gleichzeitig können Sie sich dabei selbst verwirklichen, indem sie zur Verbreitung und Erhaltung wertvoller Inhalte für zukünftige Generationen beitragen.
Ihr Beitrag zu unserem Anliegen
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Unsere Vision und Philosophie


Unsere Mission
Unsere Mission ist es, unverfälschte Fakten über die aktuellen geopolitischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen zu präsentieren. Oftmals werden diese Themen von den Medien nicht ausgewogen oder nur unzureichend behandelt, was zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führt. Diese einseitige Berichterstattung beschränkt den Meinungsraum und gefährdet unsere Demokratie sowie die Meinungsfreiheit. Indem wir auf diese Missstände aufmerksam machen, möchten wir der Gesellschaft helfen, eine breitere Perspektive zu gewinnen und kritischere Diskussionen zu führen. Ziel ist es, eine informierte Bürgergemeinschaft zu fördern, die moralische und ethische Werte hochhält und die Vielfalt der Meinungen respektiert. Nur so können wir eine offene und tolerante Gesellschaft aufbauen, die sich kontinuierlich weiterentwickelt.
Unsere Vision
Unsere Vision ist es, eine umfassende Plattform, einen inspirierenden Verlag und eine engagierte Community zu schaffen, die zusammenarbeiten, um die wahre Kraft und das volle Potenzial der Menschheit zu entfalten. Wir streben danach, alle Menschen aus den Fängen skrupelloser wirtschaftlicher Eliten zu befreien, die versuchen, unser volles menschliches Potenzial zu unterdrücken und uns in einem Zustand der Abhängigkeit und Kontrollierbarkeit zu halten. Indem wir Wissen, Ideen und Ressourcen teilen, fördern wir Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und den freien Austausch von Wissen und Informationen. Unsere Gemeinschaft soll ein Raum des Austausches und der Unterstützung sein, in dem jede Stimme gehört wird und jede Idee dazu beitragen kann, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Gemeinsam können wir die Herausforderungen des modernen Lebens meistern, eine neue Ära der Entfaltung bisher ungenutzter Kapazitäten des menschlichen Geistes einleiten und damit auch unseres bisher noch ungenutzten menschlichen Potenzials. Unserer Einschätzung nach, ließen sich, als Individuen eingebunden in und getragen von einer eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Menschheits-Familie oder einer Organisation, wie unserem Verlag bereits auf dem Weg dort hin gemeinsam mit weniger Aufwand mehr Lebensqualität, Selbstverwirklichung, gegenseitigen Respekt, Wertschätzung und damit Zufriedenheit für alle erreichen.
"Unus pro omnibus, omnes pro uno" : "Einer für alle, alle für Einen."


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